Bewegung und Ernährung bei Arthrose

Arthrose ist eine der häufigsten Krankheiten der deutschen Bevölkerung und tritt vor allem, aber nicht ausschließlich, im Alter auf. Dabei sind mehr als die Hälfte der Frauen und über ein Drittel der Männer ab dem 60. Lebensjahr mehr oder weniger davon betroffen. Sind die Gelenke und Gelenksknorpel einmal abgenutzt, reiben die Knochen schmerzhaft aufeinander und sind häufig Ursache von Folgeentzündungen.

Doch heutzutage kann mit der Diagnose Arthrose besser als noch vor einigen Jahrzehnten umgegangen werden. Neuerungen in der medizinischen Forschung und Entwicklungen in der Ernährungsbranche helfen so gut wie nie, die Symptome zu lindern und teilweise sogar Abnutzungen der Gelenke und Knorpel zu regenerieren. Sowohl nach dem Auftreten aber auch in der Prophylaxe ist die Ernährung das A und O. Zusätzlich können Ergänzungsmittel wie ArthroKraft Revital helfen.

Bewegung hilft

Auch wenn es auf den ersten Blick widersprüchlich klingen könnte, sollte der Körper allgemein und die betroffenen Gelenke gezielt bewegt werden. Medizinischer Hintergrund ist folgender: nur durch die Bewegung werden die Elemente rund um das Gelenk ausreichend durchblutet. Nur so können die wichtigen Nährstoffe überhaupt erst an die richtigen Stellen gelangen. Physiotherapeuten und andere ausgebildete Personen helfen mit schonenden Bewegungen aus. Doch auch selbst sollte man auf Bewegung achten. Dazu muss man auch nicht ins Fitnessstudio, schon ein zügiger Spaziergang, eine kleine Radtour oder Wassergymnastik zwei bis dreimal pro Woche machen schon einen großen Unterschied.

Ernährung bei Arthrose

Noch wichtiger als Bewegung ist die richtige Ernährung bei einer Arthrose. Die Körperelemente um das Gelenk herum wie der Knorpel aber auch Bänder und Sehnen müssen mit verschiedenen, wichtigen Nährstoffen versorgt werden, um richtig funktionieren oder sich regenerieren zu können.

Hilfreiche Nahrungsmittel

Wer täglich die richtigen Lebensmittel zu sich nimmt, kann die Entstehung von Arthrose eindämmen, aber auch nach einer Diagnose eine weitere Abnutzung minimieren. Brokkoli, Granatapfel und Knoblauch wirken mit ihren Inhaltsstoffen weiterem Verschleiß entgegen und können das Fortschreiten der Krankheit minimieren. Auch Abwechslung bei den Beilagen hilft weiter. Statt Reis, Kartoffeln und Nudeln kann auch Hirse und Amaranth mit auf den Teller. Diese helfen mit ihrem hohen Gehalt an Silizium und Magnesium bei der Knorpelregeneration.

Wie Nahrungsergänzungen helfen können

Wer bei seiner Ernährung gezielter gegen die Arthrose vorgehen möchte oder sich Sorgen macht, ob alle wichtigen Nährstoffe über die tägliche Ernährung aufgenommen werden, der kann heute auch auf eine Vielzahl verschiedener Ergänzungsmittel zurückgreifen. Diese haben den großen Vorteil, dass sie leicht zu Mahlzeiten mit eingenommen werden können, egal ob man sich Zuhause befindet oder unterwegs mit eingeschränkter Auswahl. Viele natürliche Zutaten wie Extrakte von Grünlippmuscheln, Teufelskrallen oder Weihrauch kann man mittlerweile entweder einzeln oder in Kombination in konzentrierter Form kaufen.